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Ein Streikratschlag
Ein Streiktag - Viele Betriebe ... und nun? Strategien zu gewerkschaftlichem Stärkeaufbau!
Bei Streikratschlägen arbeiten Kolleg*innen an einem Streiktag an ihrer Stärke im Betrieb, indem sie Gespräche mit ihren noch nicht organisierten Kolleg*innen üben, Strategien für die Tarifbewegung austauschen und zu überbetrieblichen Themen diskutieren. Das kann sehr gut, wie bei der Tarifrunde zum öffentlichen Dienst, überbetrieblich aber auch auf Ebene eines Betriebes passieren. Dazu braucht ihr einen Saal, in dem sich alle treffen können, Räume für die Workshops in Kleingruppen und Teamer*innen, die den jeweiligen Teil leiten.
"Ich bin heut hier um zu streiken, anstatt auf der Straße, möchte ich heute lernen wie man noch mehr Leute in ver.di reinbekommen kann, damit wir stärker werden und mehr werden. Ich bin seit 20 Jahren in der Pflege und habe lange darauf gewartet zu streiken!"
Ines Lauke (Krankenpflegerin Jüdisches Krankenhaus, Berlin)
"Und damit diese Streikbewegung wachsen kann und wir weiterte Leute ansprechen können und mehr Leute in diese Streikbewegung reinholen, damit am Ende wir auch durchsetzen können was wir uns vorgenommen haben. Mit der BSR, mit den Wasserbetrieben und den allen die mit dabei sind."
Gregor Engel (Krankenpfleger Jüdisches Krankenhaus, Berlin)
"Ich kann aus Erfahrung sagen dass so eine Streik Uni bzw. Bildung egal worüber; Gewerkschaft, politische Themen, also berufspolitische Themen, die sind unglaublich hilfreich um Kolleg*innen zu organisieren es reicht eben nicht nur am Streikposten zu stehen und dort die Kolleg*innen zu agetieren sondern dass man sich auch gemeinsam triffft. Best-Practice-Beispiele hat, Ansprachetrainings macht."
Dana Lützkendorf (Gewerkschaftssekretärin in ver.di, Berlin)
"Was sind eure besten Argumente?! Warum sollten die Leute mit dabei sein?"
"Für mich kommt immer mehr Nutzen dabei rüber wenn ich dass interaktiv übe und darum bin ich auch in diesem Workshop jetzt weil ich mir erhoffe antworten von anderen zu hören die schon mal jemanden dazu gebracht haben zu streiken."
Alisha Joswiakowksi (Krankenpflegerin Charité, Berlin)
Buche auch du dir ein Workshop mit Training zur Ansprache: gewerkschaftliche-bildung@verdi.de Oder auch im ver.di Bildungsportal
Mehr von uns ist besser für ALLE!
Ines Lauke (Krankenpflegerin Jüdisches Krankenhaus, Berlin)
"Und damit diese Streikbewegung wachsen kann und wir weiterte Leute ansprechen können und mehr Leute in diese Streikbewegung reinholen, damit am Ende wir auch durchsetzen können was wir uns vorgenommen haben. Mit der BSR, mit den Wasserbetrieben und den allen die mit dabei sind."
Gregor Engel (Krankenpfleger Jüdisches Krankenhaus, Berlin)
"Ich kann aus Erfahrung sagen dass so eine Streik Uni bzw. Bildung egal worüber; Gewerkschaft, politische Themen, also berufspolitische Themen, die sind unglaublich hilfreich um Kolleg*innen zu organisieren es reicht eben nicht nur am Streikposten zu stehen und dort die Kolleg*innen zu agetieren sondern dass man sich auch gemeinsam triffft. Best-Practice-Beispiele hat, Ansprachetrainings macht."
Dana Lützkendorf (Gewerkschaftssekretärin in ver.di, Berlin)
"Was sind eure besten Argumente?! Warum sollten die Leute mit dabei sein?"
"Für mich kommt immer mehr Nutzen dabei rüber wenn ich dass interaktiv übe und darum bin ich auch in diesem Workshop jetzt weil ich mir erhoffe antworten von anderen zu hören die schon mal jemanden dazu gebracht haben zu streiken."
Alisha Joswiakowksi (Krankenpflegerin Charité, Berlin)
Buche auch du dir ein Workshop mit Training zur Ansprache: gewerkschaftliche-bildung@verdi.de Oder auch im ver.di Bildungsportal
Mehr von uns ist besser für ALLE!
Ein Beispiel anhand eines Warnstreiks im Februar 2023 zu den stockenden Verhandlungen zum Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes (TVöD)
Was sind deine besten Argumente?!